Hallo.
Möchte mich hier einmal vorstellen. Ich bin Benjamin Marquardt, Geboren Dezember 1982. Seit Dezember 2020 bin ich zu diesem schönen Hobby gekommen. Die Astrofotografie.
In meiner Jugend habe ich in einem Dänemark Urlaub die Milchstraße in ihrer vollen Schönheit erblicken dürfen. Alles ohne Hilfsmittel. Und einige Jahre zuvor hatten wir in Deutschland, bei mir zu Hause, Polarlichter.
Von diesem Tag an war ich fasziniert vom Weltall und der Natur, die ihre Schönheit auch am Himmel zeigen kann.
Lange Zeit war es ein Traum von mir den Himmel und das Weltall zu beobachten. 2019 startete ich mit guten Freunden den versuch die Perseiden Sternschnuppen zu Fotografieren. Leider blieb es bei dem Versuch. Denn es fehlte mir an wissen, wie das alles funktioniert. Aber dafür gab es herrliche Sternschnuppen die ich mit dem Auge erblicken konnte. 

Von da an hab ich mich im Internet beschäftigt und geschaut was so möglich ist. Der Wunsch nach einer „vernünftigen“ Kamera war da. 

Denn schnell war klar das ein Handy keine guten Bilder machen kann, auch wenn meine ersten versuche damit langsam los gingen. Dann kam Ende 2020 meine erste Spiegelreflexkamera von Canon. Jetzt konnte es los gehen. 

Nach vielen Stunden im Internet und dem einlesen wie alles funktionierte startete ich nun selbst. Ich war fasziniert. Denn bereits das erste Bild zeigte, es klappt. Leider hatte ich zu dem Punkt nur das Kit-Objektiv. 

Nun kamen ganz schnell die Wünsche zu besserer Ausrüstung. Und so suchte ich nach weiterer Ausrüstung. Natürlich braucht man ja mehr als eine Kamera und ein Objektiv.

Also folgten im laufe der Zeit noch das ein oder andere an Ausrüstung. 

Als dann die ganzen Lieferungen ankamen kam auch die große frage, wie funktioniert denn das alles. Also hieß es wieder einmal im Internet stöbern. Videos bei YouTube schauen, fragen in unterschiedlichen Gruppen stellen. Und natürlich testen der ganzen Ausrüstung.

Als dann im Jahr 2021 eine Private Änderung eintraf, gefolgt mit einem Umzug. Fing es dann dort an, an meinem neuen Heimatort, wieder alles von vorne. Schnell waren dann erste erfolge mit der neuen Großen Ausrüstung sichtbar. Aber auch genau so viel Frust. Denn man muss ja auch erstmal lernen alles miteinander zu verbinden. 

Denn ich wollte als Ziel haben, alles von drinnen heraus zu bedienen. Was ist da logischer als eine eigene kleine Sternenwarte!? Aber dafür muss natürlich das drumherum erstmal passen. Inzwischen läuft meine Ausrüstung tatsächlich per Remote Steuerung. Wie das ganze genau funktioniert werde ich auf einer anderen Seite hier genauer schildern!

Auch, dank meiner verständnisvollen Frau, lebe ich mein Hobby mit meiner Familie voll aus.

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